*Dieser Beitrag enthält Werbung für IKEA.
Das ich das Essen liebe, ist ja schon längst kein Geheimnis mehr. Nicht umsonst finden sich hier auf meinem Blog immer wieder leckere Rezeptideen, die ich sehr gern mit euch teile. Euch ist dabei aber sicherlich schon mehr als einmal aufgefallen, dass ich wohl irgendwie eher eine Naschkatze zu sein scheine als der herzhafte Typ. Nun, was die Foodfotografie angeht, ist das wirklich der Fall. Für mich ist es einfach viel schöner, geduldige Backwaren abzulichten als zu köstlich duftendes Essen, das eigentlich schon längst darauf wartet, verzehrt zu werden, bevor es kalt wird. Treue Leser haben dieses Geständnis sicherlich schon vor dem ein oder anderen herzhaften Rezept hier auf dem Blog gelesen…
Das ich das Essen liebe, ist ja schon längst kein Geheimnis mehr. Nicht umsonst finden sich hier auf meinem Blog immer wieder leckere Rezeptideen, die ich sehr gern mit euch teile. Euch ist dabei aber sicherlich schon mehr als einmal aufgefallen, dass ich wohl irgendwie eher eine Naschkatze zu sein scheine als der herzhafte Typ. Nun, was die Foodfotografie angeht, ist das wirklich der Fall. Für mich ist es einfach viel schöner, geduldige Backwaren abzulichten als zu köstlich duftendes Essen, das eigentlich schon längst darauf wartet, verzehrt zu werden, bevor es kalt wird. Treue Leser haben dieses Geständnis sicherlich schon vor dem ein oder anderen herzhaften Rezept hier auf dem Blog gelesen…
Für mich war es demnach wirklich eine große Herausforderung, den
Hauptgang für mein winterliches Neujahrsdinner zu planen. Schon Wochen vorher
hatte ich große Sorge, dass meine Gäste am Ende mit knurrenden Mägen am Tisch
sitzen, während ich noch verzweifelt versuche, das leckere Gericht von seiner
schönsten Seite abzulichten. Um diesem Ärgernis zu entgehen, habe ich mal etwas
gemacht, was ich normalerweise nicht mache: Ich habe vorgekocht - und probiert. Und natürlich für euch fotografisch festgehalten.
Für meinen Hauptgang habe ich mich übrigens von dem herrlichen Herbstdinner im letzten Jahr in den neuen Büroräumen des sisterMAG inspirieren lassen. Damals luden die lieben Mädels (und Jungs) zu einem wunderschönen Dinner ein und verzauberten uns Gäste mit einem köstlichen Menü aus dem
Wie unschwer zu erkennen, habe ich meine Gäste wie gesagt nicht genötigt, auf mich zu warten, bis ich mit dem Fotografieren fertig bin. Das habe ich mal schön vorher getan und für meine Liebsten noch mal ganz frisch gekocht. Vorkosten ist in solchen Fällen ja auch immer eine gute Idee. Da freut sich vor allem das Männlein, wenn er zweimal innerhalb einer Woche so etwas Köstliches schnabulieren darf. Für sechs Personen benötigt ihr für diesen winterlichen Hauptgang folgende Zutaten:
Zunächst bereitet ihr das Schweinefilet vor. Dafür wascht ihr das Schweinefleisch, entfernt besonders fettige Stellen mit einem scharfen Messer und würzt es mit Salz und Pfeffer. Gebt das Olivenöl in einen Bräter und bratet im heißen Öl das Schweinefleisch von allen Seiten scharf an. Nehmt dann das Fleisch noch einmal aus dem Bräter. Schält die Zwiebel, würfelt sie in kleine Stücke und lasst sie im Bratenfett kurz anbraten. Gebt dann das Tomatenmark hinzu und erhitzt alles gemeinsam kurz. Löscht dann die Zwiebeln mit 250 ml Rotwein ab. Erhitzt kurz den Rotwein und gebt dann etwas von der Fleischbrühe hinzu. Anschließend gießt ihr den restlichen Rotwein zu der Soße. Legt danach das Schweinefleisch in den Bräter und lasst es bei geringer Hitze etwa 1 Stunde in der Rotweinsoße köcheln. Wendet dabei immer wieder das Fleisch und gebt nach und nach die restliche Fleischbrühe hinzu. In den letzten 20 Minuten gebt ihr die Rosmarinzweige zu dem Fleisch.
Für das Süßkartoffelpüree schält ihr zunächst die Süßkartoffeln und würfelt diese in grobe Stücke. Gebt die Kartoffeln in einen Topf und bedeckt sie mit Wasser. Sobald das Wasser kocht, gebt ihr Salz hinzu. Kocht die Kartoffeln etwa 15 bis 20 Minuten weich und püriert diese dann. In einem kleinen Topf lasst ihr die Butter in der Milch schmelzen und rührt diese unter das Süßkartoffelpüree. Mit Chili, Salz und Zimt abschmecken.
Bei den Möhren entfernt ihr das Grün, schält und wascht sie und legt sie schließlich auf ein mit Backpapier ausgelegtes Backblech. Heizt den Ofen auf 200° C vor. Schält den Knoblauch und hackt ihn klein. Gebt dann den Knoblauch gemeinsam mit dem Öl in ein kleines Gefäß, würzt es je nach Belieben mit Salz, Pfeffer und Paprikapulver. Euer Knoblauchöl pinselt ihr gleichmäßig auf die Möhren und gebt diese dann für etwa 30 Minuten in den Ofen, bis die Möhren schön weich sind.
Für das Schweinefilet-Rezept habe ich mich übrigens hier inspirieren lassen. Mit diesem Gericht konnten wir auch gleich mal unseren neuen Bräter ausprobieren, den der Weihnachtsmann vorbei gebracht hatte. Hach, ich liebe ihn!
Morgen präsentiere ich euch dann den dritten Teil meiner kleinen Neujahrsdinner-Serie. Und natürlich dreht sich dort dann alles rund um den Nachtisch. Soviel sei schon verraten: Es wird köstlich!
Hier geht es zu Teil I meines Neujahrsdinners (Tischdekoration und Vorspeise).
Alle Artikel aus diesem Post von IKEA* im Überblick:
Tischdecke: SITTNING
Tischläufer: SITTNING
Stoffservietten: VINTER 2015
Teller: FÄRGRIK
Sektgläser: VINTER 2015
Duftkerzen: VINTER 2015
Flaschen: SINNERLIG
Brettchen: PROPPMÄTT
Tischset aus Kork: AVSKILD
Mmmmm, das Gericht sieht sehr appetitlich aus!! Und die Fotos von der gedeckten Tafel sind dir wieder gut gelungen. Zum Beispiel das Foto mit der ausgepusteten Kerze!!
AntwortenLöschenTolle Fotos!! Und Süßkartoffelpüree muss ich unbedingt mal probieren! Hatte übrigens Deinen Post im aktuellen Beitrag bei mir verlinkt, danke dafür!
AntwortenLöschenLG
Tinka
Wow, das ist wirklich toll angerichtet und sieht auch sonst unglaublich lecker aus *_* Orange ist ja eigentlich nicht so meine Farbe... aber hier. Wirklich zum anbeißen im wahrsten Sinne des Wortes!
AntwortenLöschenDafür hast du ja auch wirklich einen riesen Aufwand betrieben, wow! Respekt, aber es hat sich wirklich gelohnt. Toller Post.
Liebst, Kim von
www.kunterbunte-sommersprossen.blogspot.de